„Der
Sandgräber“
Ioann2 blieb. Und obwohl er, von dem was
draußen war, genug gesehen hatte, gelang es ihm nicht, sich
alsbald von seinem Beobachtungsposten zu lösen, sich
freizumachen von jener seltsamen Leidenschaft aus dem
schmalen Fenster seines Zimmers zu starren, ohne dabei
irgendjemanden oder irgendetwas zu beobachten. Er war
ein Voyeur ohne Erregung, ja, ohne Zielobjekt. [...] Ein
flacher Kieselstein in seiner Hosentasche gab ihm
die Sicherheit des Kindseins in dem Moment, da er ihn mit
seiner Hand umfasste; so bildete er aber gleichermaßen
eine Faust gegen diese Sicherheit.
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